Immer in der Vergangenheit und in der Zukunft, in der Sehnsucht, der Trauer, der Angst. Immer festhalten wollen, immer irgendwer sein müssen, immer irgendwie weg.
In „wir schwimmen“ suchen wir nach dem Jetzt und einer Insel, die uns einfach da sein lässt.